ein Dor fund Sommergastort im Wetlinka-Tal Am Fuß des Berges Smerek (etwa 100 Einwohner).

Das Dorf wurde vor 1529 auf dem Walachai-Rechte, in den Gütern der Familie Kmita gegründet. Im Jahre 1614 der lokale Schultheiß Petro mit 96 Räubern hat das Dorf überfallen und fast total vernichtet.

Einige Einwohner wurden getötet und viele waren verwundet.

Am Anfang des XX. Jahrhunderts das Gut Smerek, fast 2500 Hektar Wälder, meist Fichten, wurde durch eine Firma aus Wien gekauft, die sich mit dem Holzhandel befasste. Dann wurde die Schmalspurbahn aus Cisna bis zum Weiler Beskid, weiter im Tal des Baches Smerek verlängert. Es waren dort zwei Holz-Schneidemühlen tätig und dort entstand auch eine kleine Siedlung für die Arbeiter. In Jahre 1921 zählte das Dorf 107 Häuser und 674 Einwohner (564 orthodox., 58 kathol., 43 Juden, 8 evangel. Glaubens). Dortige orthodoxe Pfarrkirche, erbaut im J. 1875, war eine der schönsten im Bieszczady Gebirge. Nach dem II. Weltkrieg Smerek wurde total ausgesiedelt und vernichtet.

Smerek ist ein Ausgangspunkt der attraktiven gezeichneten Wanderstrecken zur Smerekbergspitze und Wetlina Alm sowie auch über Fereczta und Jaslo bis Cisna.

Die Beschreibung stammt aus:

"Bieszczady, przewodnik dla prawdziwego turysty"

Oficyna Wydawnicza "REWASZ"

Pruszków 2002

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